Berufseinstieg als Consultant: Interview mit Ole Maiwald

MHP bedeutet vor allem Abwechslung. Wieso sein Praktikum ein Glücksfall war und wie sein Alltag als Softwareentwickler aussieht, erklärt Ole Maiwald im Interview.


Was begeistert dich am meisten an deinem Beruf/deinem Unternehmen?

Beratung an sich gefällt mir vor allem aufgrund des dynamischen und abwechslungsreichen Tagesgeschäfts. Die hohe Frequenz, in der man mit neuen Themen und Problemstellungen konfrontiert wird, hilft mir dabei, für mich ein breit gefächertes Portfolio aufzubauen. Außerdem lassen sich durch die Projektarbeit immer wieder wertvolle Kontakte knüpfen.

Speziell an MHP schätze ich die gelungene Balance zwischen lockerem Arbeitsumfeld und professionellem Auftreten sehr. Außerdem hat man hier die Möglichkeit sich innerhalb des Unternehmens zu verändern und weiterzuentwickeln. Ich selbst habe bereits intern Bereiche gewechselt und wurde zu jeder Zeit dabei unterstützt den optimalen Fit zu finden.

Wie bist du auf das Unternehmen aufmerksam geworden?

Mein erster Kontakt mit MHP war ganz klassisch über die Website, während der Suche nach einem Praktikumsplatz.

Da mir der Online-Auftritt und die Möglichkeiten bei MHP gut gefallen haben, habe ich mich dann auch zeitnah beworben.

Wie sieht deine typische Arbeitswoche aus?

Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten. Durch das projektbasierte Arbeiten sieht es hier häufig von Woche zu Woche unterschiedlich aus.

Meist wird mit einem klassischen "Daily Meeting" in den Tag gestartet, um sich mit dem Projektteam abzustimmen. Dazu kommen meist Abstimmungen mit Kunden und anderen Stakeholdern.

Zwischen den Meetings arbeite ich dann gezielt daran, das aktuelle Projekt voranzubringen. Für mich persönlich bedeutet das meist, Software zu entwickeln. Dieser Teil macht mir dann auch am meisten Spaß.

Welche Herausforderungen musstest du in deinen ersten Wochen meistern?

Ich wurde definitiv direkt ins kalte Wasser geschmissen, aber im positiven Sinne. Ich durfte direkt in Kundenterminen mitwirken und war schnell vollständig in die Projektarbeit integriert. Nach einer kurzen Kennenlernphase habe ich hier von meinen Kolleg_innen auch ein hohes Maß an Vertrauen erlebt. Zusätzlich hatte ich seit meinem Start eine Kontaktperson an meiner Seite, die mir immer hilfreiche Tipps und Antworten auf aufkommende Fragen geben konnte. Das ist beim Einstieg in komplexe Projekte, die bereits seit einiger Zeit laufen, besonders wertvoll.

Wie beschreibst du das Arbeitsklima bei deinem Unternehmen?

Meiner Meinung nach kann das Arbeitsklima bei MHP am besten als gesunde Mischung aus Professionalität, Gemeinschaft und Freundlichkeit beschrieben werden. Je nachdem, was im gegebenen Kontext angemessen ist. Grundsätzlich kann ich auf jeden Fall sagen, dass ich mich bei MHP sehr wohlfühle und auch schon als Student immer als Bestandteil des Teams gesehen und gewertschätzt wurde.

Wie lassen sich Privat- und Berufsleben vereinbaren?

Bei diesem Punkt bin ich, ehrlich gesagt, positiv überrascht worden. MHP hat sich hier mir gegenüber sehr flexibel gezeigt. So ist es beispielsweise für mich möglich in Teilzeit zu arbeiten und parallel ein Masterstudium zu absolvieren. Flexible Arbeitszeiten sind definitiv gegeben, so lässt sich der Arbeitstag auch mal um dringende private Termine herum gestalten. Natürlich ist es unvermeidbar, dass einzelne Projekte, zumindest zeitweise, eine intensivere Betreuung benötigen. Hierfür sind meine Vorgesetzten allerdings sensibilisiert und versuchen nach stressigen Engagements entsprechend auch den Fuß etwas vom Gas zu nehmen.

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