Berufseinstieg bei BCG Platinion: Erfahrungen.
An seinem Arbeitgeber BCG Platinion schätzt Yannick Hackbarth, Berater mit langjähriger Expertise, besonders das Wir-Gefühl, zusammen mit Kolleg_innen etwas zu erreichen. Hier gibt er Einblicke in seinen Arbeitsalltag.
Was begeistert dich am meisten an deinem Beruf?
Beratung ist und bleibt ein People Business, und daher rührt auch meine Begeisterung für diesen Job. Noch nie in meinem Leben habe ich so viele intelligente und smarte Menschen erlebt, die alle für die gleiche Sache einstehen, wie bei BCG Platinion. Für mich geht nichts über ein gemeinsam im Team erreichtes Ziel – das Gefühl, zusammen eine scheinbar unlösbare Aufgabe doch noch hinbekommen zu haben. Es wartet stets eine neue Herausforderung auf einen, bei der man all seine Stärken einbringen kann.
Wie bist du auf das Unternehmen aufmerksam geworden?
Meine ersten Berührungspunkte mit BCG Platinion reichen schon ein paar Jahre zurück. Ich habe damals noch bei einer anderen Beratung gearbeitet und kam im Kontext einer Kundenpräsentation mit einem meiner jetzigen Kollegen in Kontakt. Durch diesen Austausch war mein Interesse geweckt. Als ich einige Zeit später auf den sozialen Medien angesprochen wurde, habe ich mich sehr gefreut und nicht lange gewartet.
Wie sieht deine typische Arbeitswoche aus?
Die inhaltliche Tiefe unserer Projekte hat auch schon immer stets viel Kommunikation erfordert, dieser Aspekt ist durch die Pandemie und durch virtuelles Arbeiten natürlich aktuell noch viel wichtiger geworden. Dementsprechend läuft die Woche in einem konstanten Fluss aus inhaltlicher Arbeit an IT-strategischen Themen und entsprechender Diskussion mit Kolleg_innen und Kunden. Dabei kommt aber auch der socialising-Aspekt mit virtuellen Team-Dinnern oder einem Zoom-Wochenausklang bei einem Bier nicht zu kurz.
Welche Herausforderungen musstest du in deinen ersten Wochen meistern?
Mein Start bei BCG Platinion war zunächst geprägt von einer Onboarding-Woche. Hier werden einem allerlei Basiswissen über unsere Arbeitsweise, den Berater_innenalltag und weiteres Handwerkszeug nähergebracht. Diese spannende erste Woche hat mir damals sehr geholfen, mit meinem ersten Projekt durchzustarten und Fuß zu fassen. Klar, an das Arbeitstempo, die durchaus hohen Qualitätsansprüche und die damit einhergehende, offene Feedbackkultur muss sich jede_r zu Beginn erst gewöhnen. Ist man aber einmal angekommen, macht es richtig viel Spaß, gemeinsam mit inspirierenden und cleveren Kolleg_innen Großes zu schaffen.
Wie beschreibst du das Arbeitsklima bei deinem Unternehmen?
Diskussionsfreudig. Es ist einer unserer Hauptansprüche, unseren Kunden die bestmögliche Lösung zu präsentieren, das geht natürlich nur gemeinsam. Daher ist es unerlässlich, dass wir unsere Ideen gegenseitig challengen und sie damit immer ein kleines Stückchen besser machen. Dadurch herrscht bei uns eine sehr offene und von Hilfsbereitschaft geprägte Kultur, die auch über Karrierestufen hinweg spürbar ist.
