Interview mit Annika Hesseling

Von Anna Hinc,

Annika musste von ihrem Bruder überredet werden, sich bei BCG zu bewerben. Heute macht sie in der Group Karriere und freut sich jeden Tag auf ihre Kolleg:innen.


Wie sieht deine typische Arbeitswoche aus?

Auf jeden Fall ganz anders als zu meinen Anfängen in der Group. Mit Corona haben wir die „Next Generation Ways of Working“ definiert und unsere Arbeitsweise neu organisiert. Das bringt Veränderung und viele Vorteile mit sich. Ich genieße es zum Beispiel, montags von zu Hause aus zu arbeiten. Gemeinsam mit dem Team machen wir morgens ein virtuelles Check-in, besprechen die To-dos der Woche und verteilen die Aufgaben. Am Dienstagmorgen fahre ich mit dem Zug zu meinen Kund_innen. Da ich in den letzten Jahren viel in Frankfurt und der Umgebung unterwegs war, habe ich einen kurzen Anfahrtsweg. Bei unseren Kund_innen nutzen wir die Zeit so effektiv wie möglich und versuchen, in Meetings, Abstimmungen und Workshops die jeweiligen Projekte bestmöglich voranzubringen. Am Donnerstagnachmittag trete ich dann den Heimweg an und arbeite am Freitag in unserem Kölner Office. Dort tausche ich mich mit meinen Kolleg_innen bei einer Partie Tischtennis, einem gemeinsamen Lunch oder Kaffee aus.

Was gefällt dir an deiner Arbeit bei BCG?

Vieles, aber zuallererst natürlich meine unglaublich tollen Kolleg_innen. Ich freue mich jeden Tag auf die Zusammenarbeit mit ihnen. Egal, ob wir gemeinsam an einem Projekt arbeiten, uns im Büro treffen oder nach der Arbeit für ein gemeinnütziges Projekt engagieren. Alle sind hoch motiviert und inspirierend. Was mich zum zweiten Punkt bringt. Auch nach mehr als fünf Jahren bei BCG lerne ich jeden Tag etwas Neues, sammle Erfahrungen, baue meine Fähigkeiten aus und entwickle mich so stetig weiter. Das ist einfach ein tolles Gefühl.

Wie bist du auf BCG aufmerksam geworden?

Um ehrlich zu sein, hatte ich als Biologin das Thema Beratung gar nicht auf dem Schirm. Erst während meines Masterstudiums habe ich einen Vortrag von BCG an der Universität von Köln gehört, und danach war es um mich geschehen. Damals dachte ich allerdings noch, dass man als Biologin bei BCG nicht die besten Chancen hat. Heute muss ich darüber lachen. Zum Glück kannte sich mein Bruder in der Beratungswelt besser aus und überredete mich, es doch mal zu versuchen. Also habe ich mich für ein Praktikum beworben und wurde genommen. Danach war für mich klar, dass ich den Laborkittel gegen einen Blazer tauschen wollte.

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