Christiane ist Berufseinsteiger bei Daimler.

Christiane entwickelt Lösungsansätze mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI). Sie berät und begleitet Fachbereiche – vom Start des Pilotprojekts bis zum fertigen Use Case.


Was begeistert dich am meisten an deinem Beruf/deinem Unternehmen?

Die Leidenschaft für Mobilitäts- und Zukunftsthemen, die bei Daimler gelebt wird, fasziniert mich. Ich finde es wichtig, dass wir gemeinsam die Welt mit neuen, vernetzten Lösungen bewegen und Innovationen wie autonomes Fahren auf die Straße bringen. Als Consultant für Advanced Analytics und Artificial Intelligence (AI) entwickle ich Lösungsansätze, um dieser Mobilität von morgen ein Stück näher zu kommen. Ich bin dort im Einsatz, wo Problemstellungen mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) gelöst werden sollen.

Wie bist du auf das Unternehmen aufmerksam geworden?

Im Rahmen meiner Forschungen hatte ich den Fokus auf die Interaktion zwischen Mensch und Maschine (HMI, Human-Machine-Interaction) gelegt. Dazu gehörte auch, Fachkonferenzen zu besuchen, wo ich den ersten Kontakt zu Mitarbeitenden aus Forschung und Entwicklung der Daimler AG hatte. Als wir dort ins Gespräch kamen, zeigte sich, dass sich unsere Kenntnisse und Themen stark überschneiden. Ich dachte mir: In diesen Bereich möchte ich auch einsteigen.

Wie sieht deine typische Arbeitswoche aus?

Mein Job ist sehr vielfältig – eine typische Arbeitswoche gibt es daher nicht. Der Fokus unseres Data Science Teams liegt auf konkreten Problemstellungen unserer konzernweiten Bereiche und inwiefern wir hier einen „Digital Value“, also einen Mehrwert durch Big Data und Machine Learning, liefern können. Zusätzlich bringen wir das Thema „KI“ unseren Kolleg_innen auch durch Workshops oder Fachvorträge näher. Ich baue also die Brücke zwischen dem Wissen unserer Abteilung und den Business Cases der einzelnen Bereiche.

Welche Herausforderungen musstest du in deinen ersten Wochen meistern?

Durch den Wechsel aus der Neurowissenschaft in die IT musste ich mir anfangs einiges technologisches Wissen aneignen. Zusätzlich würde ich auch das Hineindenken in die verschiedenen Use Cases immer wieder als eine spannende und willkommene, kleine Herausforderung sehen. Toll ist es natürlich festzustellen, dass die eigene Arbeit einen Mehrwert stiftet und es gleichzeitig die Motivation der Fachbereiche steigert, wenn sie sehen, was wir durch KI erreichen können.

Wie beschreibst du das Arbeitsklima bei deinem Unternehmen?

Sehr gut! Es gibt einen hervorragenden Austausch über diverse Netzwerke zu den wissenschaftlichen Themen und Methoden. Das ist klasse, gerade wenn man aus der Forschung kommt. Auch bei uns im Team habe ich bisher durchweg positive Erfahrungen gesammelt. Wir sind als Abteilung breit gefächert aufgestellt und profitieren außerordentlich vom Austausch untereinander. Bei uns arbeiten Politikwissenschaftler, Physiker, und Wirtschaftsinformatiker zusammen als Data Scientists. Es motiviert mich, dass unsere Arbeitsergebnisse langfristig einen Mehrwert für das Unternehmen generieren.

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