Mahmoud Kara Ali - Filialleiter

Über einen Werkstudierenden-Job kam Mahmoud Kara Ali zu Kaufland. Heute ist er als Filialleiter für rund 90 Mitarbeitende zuständig. Durch die frühzeitige Übernahme von Verantwortung entwickelte er sich persönlich weiter. Dabei half ihm die Wertschätzung des Teams.


Was begeistert dich am meisten an deinem Beruf/deinem Unternehmen?

Mich begeistern besonders das Miteinander und die Kultur auf Augenhöhe. Wir duzen uns über alle Hierarchieebenen hinweg und man spürt sofort, dass man Teil des Teams ist. Schon als Trainee habe ich Unterstützung, Vertrauen und Wertschätzung erlebt. Gleichzeitig bietet Kaufland viele Chancen, Verantwortung zu übernehmen und sich fachlich sowie persönlich weiterzuentwickeln. Das hat mich sehr gut auf meine Zielposition als Filialleiter vorbereitet.

Wie bist du auf das Unternehmen aufmerksam geworden?

Auf Kaufland aufmerksam geworden bin ich während meines Studiums. Durch meine Tätigkeit als Werkstudent konnte ich einen ersten Eindruck gewinnen und schnell feststellen, dass Kaufland weit mehr ist als nur ein klassischer Lebensmitteleinzelhändler. Die Kombination aus Unternehmenskultur, vielfältigen Aufgaben und echten Perspektiven hat mich überzeugt, meinen Berufseinstieg hier zu starten.

Wie sieht deine typische Arbeitswoche aus?

Meine Arbeitswoche ist sehr abwechslungsreich. Als Filialleiter trage ich Verantwortung für die gesamte Filiale und rund 90 Mitarbeitende. Ein typischer Tag beginnt mit einem Filialrundgang, der Kontrolle der Frische sowie die Steuerung von Kennzahlen, anschließend folgen Gespräche mit meinen Warenbereichsleitern und die Unterstützung im Tagesgeschäft. Besonders wichtig ist mir die Entwicklung meiner Auszubildenden, denen ich früh Verantwortung übertrage. Am meisten gefällt mir, dass kein Tag dem anderen gleicht und ich durch meine Entscheidungen direkt etwas bewegen kann.

Welche Herausforderungen musstest du in deinen ersten Wochen meistern?

Eine große Herausforderung war es, von Beginn an Verantwortung für viele Mitarbeitende, Kennzahlen und Prozesse zu übernehmen. Natürlich war es anfangs ein Sprung ins kalte Wasser, aber genau das hat mich wachsen lassen. Ich habe gelernt, schnell Entscheidungen zu treffen, Verantwortung zu tragen und auch in stressigen Situationen Ruhe zu bewahren. Dabei konnte ich jederzeit auf die Unterstützung meines Teams und meiner Führungskräfte zählen.

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