Interview mit Felix Bretschneider, Abiturientenprogramm zum geprüften Handelsfachwirt (m/w/d)

Felix mag Tiere und hat gern regelmäßigen Kontakt zu Kund_innen. Bei Fressnapf kann er beides wunderbar miteinander verbinden. Und im Zuge seiner Ausbildung macht er auch gleich noch einen Ausbilderschein.


Warum hast du dich für den Ausbildungsberuf bei Fressnapf entschieden?

Für mich war es besonders wichtig, sowohl den Kontakt mit Tieren als auch den regelmäßigen Umgang mit Kund_innen zu haben. Ich mag Tiere sehr, und nichts ist besser für mich, als ihnen und ihren Besitzer_innen zu helfen. Aufmerksam geworden auf die Ausbildung bin ich über eine Anzeige im Internet. Besonders gut hat mir gefallen, dass mich alle mit offenen Armen empfangen haben. Dann ging es mit der Ausbildung zum Handelsfachwirt los. Nach drei Jahren werde ich meine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann und Handelsfachwirt abschließen. Zudem palne ich, einen einen Ausbilderschein zu machen. Es ist also ein schneller Weg, um viel zu erreichen.

Wie lief die Einarbeitung ab?

An meinem ersten Arbeitstag ging die Vorstellung des Teams sehr schnell. Ich habe mich mit allen auf Anhieb verstande, und jede_r war super freundlich und hilfsbereit. Es herrscht ein starkes Miteinander in den jeweiligen Marktteams. Mir wurden innerhalb der ersten Woche alle wichtigen Aufgaben erklärt und gezeigt. Wenn Kolleg_innen eine Beratung hatten ,wurde ich immer mitgenommen, um zu lernen, wie es solche Situationen funktionieren. Fressnapf gibt sich mit seinen Azubis viel Mühe. Wir hatten einen Welcome Day, bei dem alle Azubis aus Deutschland Willkommen geheißen wurden und eine Führung durch die Zentrale erhalten haben.

Inwieweit hat sich dein Alltag durch die Ausbildung verändert?

Für mich war die Umstellung nicht so groß, da ich vorher bereits ein Jahr lang in Vollzeit gearbeitet hatte. Nur die Arbeitszeiten haben sich geändert. Ich persönlich mag meine jetzigen Arbeitszeiten lieber, da ich meinen Tag flexibler gestalten kann. Das setzt natürlich auch eine gewisse Flexibilität voraus.

Wie sieht deine typische Arbeitswoche aus?

In einer Arbeitswoche arbeite ich 40 Stunden, das heißt circa acht Stunden pro Tag mit jeweils einer Stunde Pause. Meine Aufgaben sind von Tag zu Tag unterschiedlich. Was aber Alltag ist, ist das Verräumen der Ware oder die Verbuchung der Lieferungen. Doch das Allerwichtigste, was mich jeden Tag begleitet, ist die Beratung von Kund_innen.

Hast du eine Ansprechperson, die sich um Probleme kümmert?

Wir haben mehrere Ansprechpersonen in der Zentrale und im Markt. Allerdings benötigen wir diese meist nicht, da fast alles direkt im Team besprochen und geklärt werden kann.

Bekommst du frei, wenn du eine Prüfung in der Berufsschule hast?

Durch mein besonderes Ausbildungsmodell brauche ich gar keine gesonderten Lerntage. Wenn ich meine Seminarphasen habe, befinde ich mich zwei Wochen lang nicht im Markt und kann mich voll und ganz auf meine Klausuren konzentrieren.

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