Was begeistert dich am meisten an deinem Beruf?
Meine Tätigkeit als Anwendungsbetreuer bietet mir die Möglichkeiten, mich sowohl persönlich als auch ALDI SÜD als Unternehmen weiterzuentwickeln. Mich begeistert die Zusammenarbeit mit den Kolleg_innen und die Herausforderung, dem Motto „Einfach ALDI“ gerecht zu werden.
Wie bist du auf ALDI SÜD aufmerksam geworden?
Durch den zentralen Standort in Mülheim an der Ruhr hatte ich ALDI SÜD schon während des Studiums als interessanten IT-Arbeitgeber auf dem Schirm. Bei direkten Gesprächen mit den – mittlerweile Kolleg_innen gewordenen – Mitarbeitenden auf einem Absolventenkongress in Köln hatte sich mein Eindruck bestätigt. Entsprechend bin ich danach der Einladung zu einer Bewerbung sehr gerne nachgekommen.
Wie sieht deine typische Arbeitswoche aus?
Meine Aufgaben drehen sich rund um die Betreuung von Anwendungen im Bereich Zeiterfassung, die im gesamten Unternehmen im Einsatz sind. Hier bin ich am gesamten Lebenszyklus einer Programmversion, von einer Anforderung über Umsetzung bis zur Veröffentlichung, involviert. Besonders gefällt mir, dass meine Arbeit direkten Einfluss auf die Kolleg_innen in den Filialen und somit auch auf das Kerngeschäft hat.
Welche Herausforderungen musstest du in deinen ersten Wochen meistern?
Ich habe im April 2020 angefangen, bei ALDI SÜD zu arbeiten. Als frischgebackener Vater zu Zeiten von Corona gab es reichlich Herausforderungen zu meistern. Obwohl das Onboarding komplett auf den Kopf gestellt wurde, haben alle dafür gesorgt, dass ich mich schnell zurechtfinde. Ich war sofort im Team willkommen und konnte schnell eingearbeitet werden. Schon nach kurzer Zeit habe ich selbstständig Aufgaben übernehmen können.
Wie beschreibst du das Arbeitsklima bei deinem Unternehmen?
Das Arbeitsklima im Team und bei ALDI SÜD generell habe ich als freundlich und hilfsbereit kennengelernt. Die „Offene Tür“-Mentalität, die ich an der Uni schätzen gelernt habe, habe ich hier wiedergefunden. Alle Kolleg_innen sind hilfsbereit und unterstützen, wo es nur geht. Von Anfang an fühlte ich mich als Teil des Teams und nicht wie „der Neue“.