Interview mit Molina Pependell

Bei Fressnapf hat Molina genau das gefunden, was sie sich erträumt hat: Ihre Liebe zu Tieren und die Freude am Kontakt mit Menschen kann sie an ihrem Ausbildungsplatz im Unternehmen wunderbar vereinen.


Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf bei diesem Unternehmen entschieden?

Tiere spielen in meinen Leben eine wichtige Rolle. Darum habe ich für meine Berufswahl im Internet nach Ausbildungsplätzen gesucht, in denen ich Tierliebe und den Wunsch, im direkten Kontakt mit Menschen zu arbeiten, verbinden kann. So bin ich auf Fressnapf gestoßen. Die offenen und ehrlichen Informationen zu den Ausbildungsberufen haben mir gefallen, denn das, worauf es bei Fressnapf ankommt, ist genau das, was ich mir gewünscht habe: Kontakt mit Menschen und Tieren zu haben und den Kund:innen, die in unseren Markt kommen, weiterzuhelfen.

Wie lief die Einarbeitung ab?

Am ersten Tag meiner Ausbildung war ich ziemlich nervös, als ich zu meinem neuen Arbeitsplatz gefahren bin. Doch das musste ich gar nicht sein, denn das Team hat mich sehr herzlich empfangen und mir in Ruhe alles gezeigt. Es gibt auch immer einen Einarbeitungsplan, in dem klar beschrieben ist, was Auszubildende lernen müssen. Und wenn man etwas nicht weiß oder Hilfe braucht, dann sind die Kolleg_innen unglaublich hilfsbereit und beantworten geduldig alle Fragen. Außerdem gibt es bei Fressnapf regelmäßige Feedback-Gespräche, aus denen man viel mitnehmen kann.

Inwieweit hat sich dein Alltag durch die Ausbildung verändert?

Seit Beginn der Ausbildung habe ich einen geregelten Tagesablauf: Ich arbeite acht Stunden in der Filiale, habe eine Stunde Pause und fahre mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit und wieder nach Hause. Da kommen dann schon einige Stunden zusammen, die ich unterwegs bin. Doch weil bei Fressnapf genau darauf geachtet wird, dass Auszubildende nicht länger arbeiten, habe ich trotzdem noch genug Freizeit und Privatleben – abends und am Wochenende, wenn ich in der Frühschicht arbeite. Oder vormittags und am Wochenende, wenn ich zur Spätschicht eingeteilt bin.

Wie sieht deine typische Arbeitswoche aus?

Ich gehe dreieinhalb Tage arbeiten und eineinhalb Tage in die Berufsschule. Die Schule ist auf zwei Tage aufgeteilt: Einen Tag bin ich nur in der Schule und habe danach frei. Den anderen habe ich einen halben Tag Unterricht, anschließend arbeite ich noch im Markt. Da übernehme ich dann vor allem Aufgaben wie die Beratung von Kund_innen, das Kassieren oder Einräumen der Ware, aber auch die Warenannahme und die Prüfung der Regalware, zum Beispiel auf das Mindesthaltbarkeitsdatum oder auf Packungsbeschädigungen. Am meisten Spaß macht mir jedoch das Beraten unserer Kund:innen, um mit Ihnen das richtige Fressnapf-Produkt für Ihr Haustier zu finden.

Hast du eine Ansprechperson, die sich um Probleme kümmert?

Meine Ausbilderin ist immer für mich da, ich kann sie jederzeit ansprechen und alles fragen. Aber auch die anderen Kolleg:innen sind enorm hilfsbereit, denn bei Fressnapf helfen sich alle immer gegenseitig, das ist wirklich besonders. Und in unserer Zentrale in Krefeld gibt es ein ganzes Team, das für uns Auszubildende da ist und sich zum Beispiel um unsere Einarbeitungspläne, Prüfungen und noch viele andere Dinge kümmert.

Bekommst du frei, wenn du eine Prüfung in der Berufsschule hast?

Ja, bei uns sind Auszubildende für die Berufsschule freigestellt. Das gilt nicht nur für den Unterricht, sondern auch für Prüfungen. Wir können also problemlos an jeder Prüfung teilnehmen.

Erhalte weitere Informationen zum Unternehmen.
Mehr erfahren

Erfahrungen von anderen Insidern.