Was begeistert dich am meisten an BCG?
Darauf gibt es drei Antworten: die Menschen, die Abwechslung und die Lernkurve.
Warum genau diese drei Aspekte?
Meine Kolleg_innen sind das, was BCG wirklich ausmacht: aufgeschlossen, hilfsbe- reit und von einem starken Teamgeist geprägt. Und ganz wichtig: Lachen kann man mit ihnen auch sehr gut. Genauso vielfältig wie die Teams sind auch die Projekte, in deren Themen man sich häufig erst mal einarbeiten muss, die dadurch aber eben extrem spannend und abwechslungsreich sind. Sich auf neuen Gebieten auszupro- bieren, bewirkt wiederum, dass man viel lernt. Und da ist sie: die bereits erwähnte Lernkurve. Mit der Verantwortung, die man von Beginn an bekommt, neuem Themen- wissen und dem Austausch mit Projektleiter_innen und Kund_innen geht diese Kurve immer weiter nach oben.
Wie bist du auf BCG aufmerksam geworden?
Ehrlich gesagt erst bei der Jobsuche. Beratung hatte ich zuvor gar nicht auf dem Schirm, weil ich damit eine Vorstellung von konservativen Anzugträgern verband – ein angestaubtes und falsches Bild, das ich da im Kopf hatte. Nach dem Bachelor hat mich eine Anzeige für ein Praktikum, das sogenannte VA-Ship mit einer möglichen Festanstellung, angesprochen. In unterschiedliche Themen und Industrien einzutau- chen, an globalen Fragestellungen zu arbeiten – von der Konzeption bis hin zur Um- setzung –, und das gemeinsam mit Teamkolleg_innen aus unterschiedlichen Fachbe- reichen: Das klang spannend. Hinzu kam, dass ich eine Freundin kannte, die bereits bei BCG eingestiegen war und mir meine Vorbehalte endgültig genommen hat.
Welche Herausforderungen musstest du in deinen ersten Wochen meistern?
Gleich an Tag eins bin ich inhaltlich in meinen ersten Case eingetaucht. Nach einem ausführlichen Onboarding wurden meine Aufgabenbereiche definiert. Im Anschluss ging es direkt los, und ich begann mit meinen Analysen. Um in die Projektarbeit einzusteigen, helfen auch die Trainings am Beginn des Praktikums und die Kolleg_innen, die einem gern Tipps geben und denen man über die Schulter schauen kann. Das war eine Herausforde- rung, die mich überrascht hat, aber positiv: die Schnelligkeit, mit der man inhaltlich in den ersten Case einsteigt, und die große Eigenverantwortung, die man direkt erhält.