Was begeistert dich am meisten bei Porsche?
Die Automobilbranche befindet sich in einem fundamentalen Strukturwandel, der große Investitionen in neue Fahrzeugprojekte verlangt. Als Data Scientist in der zentralen Planung für das Entwicklungsressort der Porsche AG habe ich die Möglichkeit, durch den Einsatz datenbasierter Modelle die Koordinierung und Planung von Fahrzeugentwicklungsprojekten zu unterstützen und dabei eigene Ideen einzubringen. Das ist unglaublich spannend.
Wie bist du auf Porsche aufmerksam geworden?
Am Anfang war das für mich natürlich die Begeisterung für das Automobil. Nach Abschluss meines Masterstudiums habe ich mich über die Karriereseite beworben.
Während des Bewerbungsprozesses hatte ich die Möglichkeit, mich mit verschiedenen Fachbereichen auszutauschen und herauszufinden, welcher Fachbereich am besten zu mir passt. Dies und der schnelle und persönliche Bewerbungsprozess haben mich in meiner Entscheidung für Porsche bestärkt.
Welche Herausforderungen musstest du in deinen ersten Wochen meistern?
Die Koordinierung mehrerer großer Entwicklungsprojekte ist nur mithilfe komplexer IT-Systeme möglich, welche gigantische Datenmengen, beispielsweise zur Projekt Budgetplanung, verwalten. Dafür ist ein sehr genaues Verständnis der Struktur und Verarbeitung dieser Daten erforderlich. Dies erfordert ein hohes Maß an Eigeninitiative. Dafür bekommt man aber auch viel Eigenverantwortung und die Möglichkeit, selbstständig zu arbeiten. Es gibt hier keine Todo-Listen, die einfach nur abgearbeitet werden müssen.
Wie würdest du das Arbeitsklima im Unternehmen beschreiben?
Mein Mentor hat mich meinen Arbeitskolleg_innen fachübergreifend vorgestellt, wodurch man eine Vielzahl an Kontakten im Konzern knüpft. Trotz der Unternehmensgröße hat man direkten Kontakt mit allen Kolleg_innen. Ein solch teamorientiertes Umfeld mit flachen Hierarchien ist in einem Konzern wirklich etwas Besonderes.